In der neuesten Folge “Selbstkontrolle” diskutieren wir über das Thema Selbstkontrolle und wie man Ziele konsequent verfolgen kann. Konstantin berichtet, dass er sich jedes Jahr zu Silvester drei realistische Ziele setzt und diese als eine Art Pakt mit sich selbst betrachtet. Diese Ziele dienen als Leitfaden für seine Prioritäten und er überlegt beispielsweise bei Kaufentscheidungen, ob sie ihm seinem Ziel näherbringen.
Stephan bringt das Beispiel des Podcasts selbst, bei dem das Ziel noch nicht klar definiert war. Wir diskutieren, dass Ziele nicht immer konkret sein müssen, sondern auch abstraktere Wünsche wie Glück oder Zufriedenheit sein können. Konstantin betont jedoch, dass es wichtig ist, ein klares Ziel zu haben und dieses visuell zu gestalten, um die Selbstkontrolle zu erleichtern.
Im weiteren Verlauf der Folge erzählt Konstantin von seiner persönlichen Entwicklung in Bezug auf Selbstkontrolle. Als Kind hatte er Schwierigkeiten, Belohnungen aufzuschieben, aber als Erwachsener hat er gelernt, dies zu tun. Er betont jedoch, dass er es bereut, als Kind nicht mehr für sein Abitur gelernt zu haben. Diese Erfahrung hat ihn gelehrt, dass eine gewisse Disziplin und Selbstkontrolle notwendig sind, um langfristige Ziele zu erreichen.
Wir diskutieren auch, dass Selbstkontrolle wie ein Muskel ist, der trainiert werden kann. Konstantin betont jedoch, dass dieser Muskel auch Ermüdung und Kampf verursachen kann, wenn er dauerhaft beansprucht wird. Es ist wichtig, sich Pausen zu gönnen und sich bewusst zu machen, dass es immer Dinge geben kann, die dazwischenkommen.
Wer seine Prioritäten konsequent verfolgt und sich bewusst macht, dass es immer Herausforderungen geben kann, hat gute Chancen, seine Ziele erfolgreich umzusetzen.
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Audio: PNP039 - Selbstkontrolle
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